
Die Wahrnehmung der Familienunternehmen in Politik und Öffentlichkeit stetig zu verbessern, ist eines der Gründungsziele der Stiftung Familienunternehmen.
Im Jahr 2012 hat die Stiftung mit dem „Haus des Familienunternehmens“ einen Ort geschaffen, um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen durch Veranstaltungen und in direkten Kontakten erlebbar zu machen.
Hier stellen Wissenschaftler Unternehmern, Abgeordneten und Journalisten Forschungsergebnisse und Gutachten vor wie etwa Prof. Udo Di Fabio (Universität Bonn), der seine Einschätzung zur „Zukunft einer stabilen Wirtschafts- und Währungsunion“ gibt, Prof. Friedrich Heinemann (ZEW) präsentiert den „Länderindex Familienunternehmen“ oder Prof. Ekkehart Reimer (Universität Heidelberg) spricht zu „Konzernverrechnungspreisen“.
Hier diskutieren der ehemailige Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Bundesfinanzhof-Vizepräsident a.D. Hermann-Ulrich Viskorf oder ausländische Delegationen mit Unternehmern.
Im „Haus des Familienunternehmens“ treffen sich die Eigentümer der großen deutschen Familienunternehmen zum Austausch mit Politik, Wissenschaft und Medien.