Erklär-Videos

Länderindex Familienunternehmen

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Der Länderindex erstellt vom ZEW in Mannheim untersucht die Standortbedingungen für Familienunternehmen in 21 Industriestaaten. Dies geschieht seit 2006 mittlerweile zum neunten Mal. Seitdem ist Deutschland um sechs Rangplätze abgerutscht. Bei den Indikatoren Steuern, Regulierung und Infrastruktur hat es sich negativ entwickelt. Auch das Verhältnis Arbeitskosten und Produktivität zeigt einen ungünstigen Trend.

Mitbestimmung in Familienunternehmen

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In Deutschland hat die unternehmerische Mitbestimmung einen hohen Wert – höher als in anderen Mitgliedsstaaten der EU. Allerdings gilt das Mitbestimmungsrecht nur für Arbeitnehmer, die in Deutschland tätig sind. Viele international tätige Familienunternehmen entscheiden sich für die Rechtsform der Societas Europaea (SE), also der europäischen Aktiengesellschaft, die auch Mitarbeiter in ausländischen Tochtergesell-schaften einbezieht. Für die SE gibt es seit rund 20 Jahren eine Grundlage im europäischen Recht. Die Arbeitnehmer können sich auf den Bestandsschutz verlassen und notfalls nachverhandeln. Weitere starre Regelungen können schädlich sein. Mehr dazu im Erklär-Video der Stiftung Familienunternehmen.

Familiengesellschafter gefangen in Deutschland

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Unternehmerfamilien und all ihre Mitglieder bewegen sich international – zur Ausbildung, im Laufe ihrer Karriere oder aus privaten Gründen. Doch wer Anteile an Familienkapitalgesellschaften hält, ist in seiner Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt. Denn ein längerer Auslandsaufenthalt oder ein Wegzug führen meist zu einer sofortigen Steuerbelastung in Deutschland – und zwar in vielen Fällen einer prohibitiv hohen.

Internationaler Handel und Familienunternehmen

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Der internationale Handel ist für den Wohlstand unserer Gesellschaft von großer Bedeutung. Protektionistische Maßnahmen greifen jedoch immer stärker in den so wichtigen Handel ein. Warum das so ist, welche Rollen die EU, die USA und China dabei spielen und was das Lieferkettengesetz und der CO2-Grenzausgleich damit zu tun haben, beantwortet das Erklär-Video der Stiftung Familienunternehmen. Es basiert auf der Studie "Europäische Handelspolitik im Diensten der Geopolitik", die von Prof. Gabriel Felbermayr, Direktor des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo, im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen verfasst wurde. Die Studie ist hier zu finden: https://bit.ly/3KBvQhw.

Familienunternehmen und Klimaschutz

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Am Ziel besteht kein Zweifel: Klimaschutz. Doch der Weg dahin ist umstritten. Was für Familienunternehmen am besten funktioniert und was sie bereits zum Klimaschutz beitragen hat die Stiftung Familienunternehmen in vier Studien untersucht. Die Ergebnisse fasst das Video kurz zusammen.

Steuerbeitrag der Familienunternehmen

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Unternehmen tragen einen immer größeren Anteil an den gesamten Steuerlasten. Zwischen 1998 und 2017 stieg er von 16 auf 23 Prozent. Knapp die Hälfte davon tragen die Familienunternehmen. Außerdem liegt auch die Steuerquote der Familienunternehmen höher, als die der Nicht-Familienunternehmen. Das Erklär-Video fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Der Beitrag der Familienunternehmen zum Steueraufkommen in Deutschland - Entwicklung der Steuern von Einkommen und Ertrag", die im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt wurde, zusammen.

Familienunternehmen in Deutschland und den USA

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In Deutschland und den USA sind Familienunternehmen tragende Säulen der jeweiligen Volkswirtschaft. Doch in Deutschland haben Familienunternehmen eine wesentlich höhere Bedeutung. Zudem gibt es hierzulande sehr viel ältere Familienunternehmen als in den USA. Die Langzeituntersuchung „Familienunternehmen in Deutschland und den USA seit der Industrialisierung - Eine Langzeitstudie“ analysiert die Ursachen und Auswirkungen der Unternehmenslandschaften in beiden Ländern von der Industrialisierung im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die wirtschaftshistorische Arbeit wurde im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen von Prof. Dr. Hartmut Berghoff sowie PD Dr. Ingo Köhler erstellt.

Familienunternehmen im ländlichen Raum

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Familienunternehmen sind überall - in der Stadt und auf dem Land. In ländlichen Gegenden, die viele Familienunternehmen haben, läuft es besser, als in Regionen mit einem geringeren Anteil an Familienunternehmen. Die Kaufkraft ist höher, die Arbeitslosigkeit niedriger und es gibt mehr Ausbildungsplätze. Das zeigt eine Studie, die das IW Köln im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt hat.

Familienunternehmen in Ostdeutschland

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30 Jahre nach dem Mauerfall gleicht sich die Unternehmenslandschaft im Osten zunehmend der Situation in den alten Bundesländern an. Laut der Studie vom ZEW stieg der Anteil großer Familienunternehmen am Gesamtbestand der ostdeutschen Familienunternehmen. Fast alle befinden sich inzwischen auch im Besitz ostdeutscher Familien.

Familienunternehmen als Arbeitgeber

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Was denken junge Fachkräfte und Führungskräfte über Familienunternehmen? Dieser Frage gingen die Wissenschaftler der TU München in einem Zeitraum von über zehn Jahren regelmäßig im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen nach.

Deutschland als Standort für Familienunternehmen

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Deutschland rutscht auf der Rangliste der besten Standorte ab, und zwar um drei Plätze. Damit landet Deutschland im unteren Tabellendrittel. Im Ländervergleich der Stiftung Familienunternehmen, den das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erstellt hat, liegt Deutschland auf Platz 17 von 21 betrachteten OECD-Staaten. Das ist die schlechteste Position in der Geschichte des Rankings. Warum der Standort Deutschland gerade für Familienunternehmen so an Attraktivität verloren hat und wie Familienunternehmen im internationalen Wettbewewerb geholfen werden kann, beantwortet das Erklär-Video der Stiftung Familienunternehmen.

Datenschutz für Familienunternehmen

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Die OECD-Staaten haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen beim Steuerdatenaustausch zwischen den Behörden geeinigt. Diese Steuertransparenz ist ein wirksamer Beitrag im Kampf gegen Steuerflucht. Warum eine Veröffentlichung dieser Daten im Internet hingegen schädlich bzw. kontraproduktiv wäre, erläutert das Erklär-Video der Stiftung Familienunternehmen.

Fachkräfte für die Digitalisierung

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Der Fachkräftemangel insbesondere in Ausbildungsberufen droht die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft auszubremsen. Das zeigt die bislang umfangreichste und detaillierteste Analyse der Fachkräftesituation in vier für die Digitalisierung entscheidenden Berufsfeldern: Maschinen- und Fahrzeugtechnik; Mechatronik, Energie- und Elektrotechnik; Informationstechnologie sowie der Technischen Forschung und Entwicklung. Die Studie der Stiftung Familienunternehmen, die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt wurde, untersucht wo hierzulande akuter Mangel herrscht. Die Ergebnisse werden in dem Erklär-Video kurz vorgestellt.

Deutschlands Nachfolger

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Deutschlands nächste Generation in Familienunternehmen bringt Unternehmergeist mit. 67 Prozent von ihnen wollen das Unternehmen ihrer Familie weiterführen. Mehr als die Hälfte der Nachfolger kann sich auch vorstellen, selbst zu gründen. Die junge Generation ist auch bereit, die digitale Transformation anzupacken. Was die Umfrage der Stiftung Familienunternehmen ergeben hat, erklärt unser Video zu Deutschlands nächster Unternehmergeneration.

Die Internationalisierung der Unternehmerfamilie

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Eine Steuer, die bislang nicht im Fokus stand, benachteiligt international erfolgreiche Familienunternehmen im Wettbewerb. Wenn Gesellschafter im Ausland Verantwortung übernehmen, droht Gefahr für das deutsche Unternehmen. Was es damit auf sich hat, erklärt das Video zur Wegzugsbesteuerung. Im gleichnamigen Gutachten stellt die Stiftung Familienunternehmen Reformvorschläge vor, die Prof. Dr. Stephan Kudert von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) im Auftrag der Stiftung erarbeitet hat.